Die Tagung des Kreisverbands Bremen fand am 11. Februar im Forum K des Rotes Kreuz Krankenhauses Bremen statt. Zu den Höhepunkten zählte die Wahl des neuen Vorstands, damit auch die des Kreisvorsitzenden. Das Ergebnis: Klaus Möhle wurde zum zweiten Mal einstimmig von den Delegierten als 1. Kreisvorsitzender bestätigt.
Gedenken und Begrüßung
Bevor die Kreisverbandstagung begann, wurde der Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien gedacht. Zur Eröffnung begrüßte Möhle alle stimmberechtigten Mitglieder, die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen sowie anwesende Gäste. Möhle freute sich sehr, Bremens Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte sowie den 1. Landesvorsitzenden Joachim Wittrien auf der Kreisverbandstagung zu begrüßen zu dürfen.
Entlastung des alten Vorstands
Nach den Grußworten und Geschäftsberichten verlas Uwe Poggenhorn, Sprecher der Revisoren, den Revisionsbericht und stellte nach der Aussprache den Antrag auf Entlastung. Mit Erfolg: Der gesamte Vorstand wurde entlastet.
Der neue Vorstand
Die anschließende Wahl ergab den neuen Vorstand des Kreisverbands Bremen: Der 1. Vorsitzende ist Klaus Möhle, der von den 2. Vorsitzenden Erhard Flemming und Marco Bockholt flankiert wird. Als Schriftführer wurde Udo Schmidt gewählt, als Schatzmeisterin Andrea Sedlaczek und als Frauensprecherin Rosemarie Kovač.
Revisor*innen und Beisitzer*innen
Die Gruppe der Revisor*innen setzt sich aus Gisela Nawroth, Guido Wilharm, Thomas Rivero Garcia und Axel Stemmer zusammen. Als Beisitzer*innen wurden gewählt: Monika Brethauer, Gonda Flemming, Gundula Müller-Drefahl, Marion Muhs, Elke Scharff, Marianne Stelzenmüller, Christian Darge, Jürgen Höptner, Joachim Jung, Uwe Poggenhorn, Volker Scharff sowie Thomas Schwerdtner.
Auf aktive Zusammenarbeit!
Der alte und neue 1. Vorsitzende zählt auf die aktive Zusammenarbeit mit dem neu gewählten Kreisvorstand: „Vor uns stehen echte Herausforderungen“, so Möhle, „in diesen schwierigen Zeiten sind wir als SoVD gefragt! Natürlich bleibt die Mitgliederberatung Kernaufgabe, aber darüber hinaus müssen wir auch politische Orientierung bieten, sozusagen als Kompass in rauhen Zeiten.“