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Forderung zum 5. Mai: „Nie wieder Faschismus. Menschlichkeit ist nicht verhandelbar“

Aktuelles

Auch der Landesverband war bei der Demo am 3. Mai präsent und unterstützt die Forderung der Veranstalter voll und ganz.

Blick auf den Demozug mit vorn Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski und dem 1. Landesvorsitzenden Joachim Wittrien
Am Demozug nahmen unter anderem auch Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski und der 1. Landesvorsitzende Joachim Wittrien (von links) teil.

An der Demo anlässlich des Europäischen Tags der Menschen mit Behinderung am 5. Mai beteiligten sich rund 300 Bremerinnen und Bremer. Die Veranstaltung, ausgerichtet unter anderem von der „Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen“ (LAGS), fand in diesem Jahr am 3. Mai statt. Das Motto lautete „Nie wieder Faschismus. Menschlichkeit ist nicht verhandelbar“.

Die Demo startete in Findorff, die Abschlusskundgebung fand auf dem Bremer Marktplatz statt. „Gegen rechtsextreme Parteien, für mehr Inklusion“ lautete die Kernaussage der Demonstrierenden.

Auch der Landesverband war mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern bei der Veranstaltung anwesend. „Wir unterstützen das diesjährige Motto voll und ganz“, so der 1. Vorsitzende Joachim Wittrien, „es ist höchste Zeit, tätig zu werden und das Gedankengut rechter Gruppierungen entschieden zurückzuweisen. Als Zivilgesellschaft müssen wir uns für ein solidarisches menschliches Zusammensein stark machen! Es ist wichtig, jetzt Stellung zu beziehen. Inklusion und Teilhabe sind Werte, die unsere Gesellschaft auszeichnen!“