Zum bereits 23. Mal fand Mitte September die Benefizveranstaltung „Lauf zur Venus“ der Bremer Krebsgesellschaft statt. Sportbegeisterte konnten per pedes, Drahtesel oder zu Wasser teilnehmen. Jeder zurückgelegte Kilometer wurde von Sponsoren mit 50 Cent honoriert. Der Erlös kommt wohnortnahen Sport- und Bewegungsangeboten für krebskranke Menschen zugute.
Eine tolle Atmosphäre im Bürgerpark
Auch der Landesverband war mit einer Gruppe von ehren- und hauptamtlichen Akteuren angetreten. „Wir sind als Gruppe bei bestem Wetter am Marcusbrunnen im Bürgerpark gestartet und haben zu Fuß eine große Runde gedreht“, berichtete Landesgeschäftsführerin Diana Maleschewski begeistert. „Es war eine tolle Atmosphäre. Im Bürgerpark waren sehr viele Menschen unterwegs. Von Jung bis Alt waren alle auf den Beinen. Wir haben viel Bekannte getroffen, uns ausgetauscht – es war insgesamt eine sehr harmonische Sache.“
Radfahren in Bremen und umzu
Etwas ruhiger ging es bei Annette Leenheer, hauptamtliche Mitarbeiterin beim Landesverband, zu. Sie absolvierte eine lange Radtour im Bremer Umland: Bollen, Kirchweyhe, Leeste und zurück, hieß es. Auch ihre Kollegin Yvonne Breitbarth hatte sich gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Michael Weber auf den Drahtesel geschwungen und in Bremen-Nord Strecke gemacht.
Eine beachtliche Leistung!
Zusammengekommen sind insgesamt rund 200 Kilometer, eine beachtliche Leistung! Der 1. Vorsitzende und SoVD-Vizepräsident Joachim Wittrien dankte allen Beteiligten für das große Engagement. „Der Venuslauf macht doch jedes Jahr wieder gute Laune“, so Wittrien, „man ist in Bewegung, trifft nette Leute und setzt sich noch dazu für einen guten Zweck ein!“
